Fortbildungsangebote 2018

Angebote

Methodische Ideen für einen offenen Anfangsunterricht im Lesen und Schreiben 

Zielgruppe: Lehrpersonen der 1. Klasse Grundschule                   (max. 30)

Beschreibung: 

1.Baustein: Schulanfang                             Ganztag August

Schwerpunkte: Konzept eines offenen Anfangsunterrichts „Vier Säulen Modell“– der erste Elternabend – der erste Schultag – die ersten Schulwochen – Was können unsere Schulanfänger? Beobachtungshilfen zur Ausgangslage – Einführung der Anlauttabelle und Spiele - Buchstabentag               

2.Baustein: Erstschreiben                             2 Treffen September/November

Schwerpunkte: Stufenmodelle der Schreibentwicklung – phonologische Bewusstheit – Lernstandserhebungen (Neun Wörter Diktat, lauttreue Wörter) – Hilfen für die Auswertung von Schreibproben – geeignete Fördermaterialien – besondere Buchstaben –Stolperstellen im Schriftspracherwerbsprozess – häufige Wörter (Übungsmöglichkeiten) – Aufbau eines Grundwortschatzes – Schreibanlässe - Schreibschrift

3.Baustein: Erstlesen                                 1Treffen Oktober

Erwerb von Lesefähigkeit – Leseentwicklung beobachten und begleiten – Lesespiele – Lesebriefe - Texte „lesbar“ machen - Bilderbücher

              

..... und so geht es weiter ab Klasse 2

Zielgruppe: Lehrpersonen der 2.Klasse Grundschule                (max. 30) 

2 Treffen    August/September 

Beschreibung:

Lernstandserhebungen ( Lesen und Schreiben) - Hilfen für die Auswertung - Diagnose und Förderung - Aufbau systematischer Rechtschreibung - Nachdenken über Rechtschreibphänomene und Strategien beim "Harten Brocken" angeregt - weitere Schwerpunkte im Sprachunterricht: Wortarten (Konzept M. Montessori) - Arbeiten mit dem Wörterbuch – Zeitformen           

 

 

Differenzierung durch Leitprogramme – Kinder arbeiten selbständig an Lerninhalten

 

Zielgruppe: Lehrpersonen ab der 3.Klasse (Deutsch) Grundschule (max. 30)
                       2Treffen

 

Beschreibung:

Wenn die Klasse heterogen ist - die einen sind schon weit voraus, die anderen schaffen es gerade so. Beide Gruppen will man sinnvoll und leistungsgerecht unterrichten. Arbeiten mit dem Leitprogramm heißt: Im Selbststudium klappt manches besser als in der ganzen Klasse. Der Lehrstoff ist um einiges genauer aufgebaut als im mündlichen Lehrervortrag und um vieles genauer als im entwickelnden Unterricht.

Die Teilnehmer lernen bereits in der Praxis erprobte Leitprogramme kennen und erstellen in Gruppen selbst ein Leitprogramm, das sie dann in der eigenen Klasse erproben. 

 

 Mein Kind kommt in die Schule

 

Zielgruppe: Eltern der einzuschulenden Kinder                November/Dezember

Schwerpunkte:

Übergang vom Kindergarten in die Schule – Von der Schulreife zur Schulfähigkeit – Schulfähigkeitskonzept im Kontext von Elternhaus und Schule –

Elterntipps für Schulanfänger                 Dauer des Referats: ca.1 - 1,5 Stunde

Sind weitere Informationen der Schuldirektion geplant, verlängert sich der Elternabend und eine Absprache ist notwendig